Sie sind zurück! Dabei waren Pigor & Eichhorn gar nie richtig weg, – nur einfach anderswo. Nun, egal, jetzt sind sie jedenfalls wieder da, mit Hirn, Charme und Salon Hip Hop, an Flügel und Gesang. Und dabei lehnen sich die beiden Experten des eleganten Sprechgesangs weit aus ihrem Zeitfenster hinaus: mit neu interpretierten Chansons aus den unsanft erwachten 20igern.
Muttis Kinder heissen so, weil «Die drei Schauspieler*innen mit den herzzerschmetternd schönen Stimmen» damals einfach nicht aufs Plakat gepasst hat. Das stimmt zwar nicht, ist aber auch egal, denn der einzige Fakt der zählt ist: Ihre neu arrangierten Songs von Keimzeit, Coolio, Peaches, Prince und ihre legendären Medleys kriegt man nie mehr aus den Ohren.
Jennifer bewegt sich im alltäglichen Wahnsinn zwischen Lehre und eigener schöpferischer Tätigkeit. Sie liebt es, Ton und Porzellan eine Form zu verpassen, wenn aus Vasen plötzlich Kunstwerke und aus Tassen ungewollte Skulpturen werden. Mit ihrer Begeisterung Andere anzustecken und ihr Wissen in Kursen, sowie in der Schule weiterzugeben, ist ihr Geheimrezept zum Glücklich sein. Als Kunst- und Designvermittlerin zeigt sie uns nicht nur ihre handgefertigte Gebrauchskeramik, wie aus Ton nicht ausschliesslich Kunstwerke und Designobjekte, sondern auch unvergessliche Erlebnisse entstehen. Bei TonArt zeigt Jennifer im Foyer des Lorzensaals ihre Art aus Ton.